Die Geschichte

… von den Elementenkindern

Die Kinder schlüpfen in die jeweiligen Elementerollen – Erde, Wasser, Luft, Feuer – als Elementekinder. Zu Beginn erfahren die Zuschauer allgemeine kindgerechte Informationen zur Entstehung des Planeten Erde und über die vier Elemente.

Den Elementen geht es gut. Sie treffen sich regelmäßig um zu feiern, dass es sie gibt. Denn ohne sie wäre ein Leben auf dem Planeten Erde überhaupt nicht möglich. Doch eines Tages erfahren die Elementekinder von ihren Eltern, dass es nicht besonders gut um sie steht. Die Menschen verschmutzen ihre Umwelt und machen die Elemente krank und kaputt. Sie sind traurig und haben Angst. Doch diese Angst wandelt sich bald in Ärger und Empörung um. Sie stecken die Köpfe zusammen und beratschlagen was sie tun können. Doch ihnen fällt nichts ein. Da legen sie sich erschöpft hin und träumen von den schönen Dinge, die sie jeweils ausmachen. In diesen Träumen erschienen häufig die Menschenkinder dieser Welt, die die Elemente noch auf ganz natürliche Art genießen. Sie nehmen die Elemente bewusst war und gehen fragend mit ihnen um. Als den Elementekindern dies bewusst wird, rücken sie zusammen und fällen eine Entscheidung. Die Menschen dürfen ihre Umwelt nicht zerstören. Die Elementekinder beschäftigen sich mit dieser Problematik und entwickeln einen Plan.

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